Bundesliga

VfB: Bis zu 40 Millionen durch Spielerverkäufe?

von Lukas Rauer - Quelle: kicker
1 min.
Alexander Wehrle ist der Boss beim VfB @Maxppp

Der VfB Stuttgart könnte dazu gezwungen sein, künftig den Gürtel deutlich enger zu schnallen. Einem Bericht des ‚kicker‘ zufolge rechnet man bei den Schwaben mit einem Umsatzrückgang von 40 Prozent. Laut der Sportzeitschrift fehlt den Stuttgartern im schlimmsten Fall eine Summe von rund 40 Millionen Euro. Ebenjener Betrag soll „nach Möglichkeit“ durch den Verkauf von Spielern aufgefangen werden.

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Bereits im Winter konnte der derzeitige Tabellenletzte der Bundesliga kaum Geld in Neuzugänge investieren. Erst der Wechsel von Naouirou Ahamada (21) zu Crystal Palace spülte etwas Geld in die Kasse. Ein Großteil der eingenommenen zwölf Millionen Euro wurde dem Artikel zufolge als „Faustpfand für den Sommer zurückgehalten“. Sollte der VfB absteigen, droht dem Klub ein finanzielles Debakel.

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