HSV: Bruchhagen bemängelt Transferpolitik

von Lukas Hörster - Quelle: Bild
1 min.

Heribert Bruchhagen blickt nicht gerade zufrieden auf die Personalpolitik des Hamburger SV. Der Vorstandsvorsitzende erklärt gegenüber der ‚Bild‘: „Die Transferperiode hat gezeigt, dass wir nicht alles umsetzen konnten, was sportlich wünschenswert gewesen wäre.“ Sportchef Jens Todt verpasste es, den gewünschten Linksverteidiger zu verpflichten. Zudem blieb der HSV auf den Großverdienern Lewis Holtby und Aaron Hunt sitzen.

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Wunschkandidat für die linke Seite war Konstantinos Stafylidis vom FC Augsburg. Bruchhagen erklärt, weshalb der Deal schlussendlich nicht zustande kam: „Wir bewegen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten. Wir wollen ein ausgeglichenes Betriebsergebnis erzielen. Das wäre uns bei einem Stafylidis-Transfer nicht gelungen. Die Gesamtbetrachtung hat nicht zugelassen, mehr zu investieren.“

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