VfB sieht sich als Ausbildungsverein

Der VfB Stuttgart ist sich seiner Rolle als Ausbildungsklub bewusst. Wie Sportdirektor Sven Mislintat der ‚Sport Bild‘ sagt, sieht er die Schwaben als eine sehr gute Durchgangsstation für junge Spieler. „Ohne Corona-Restriktionen normalerweise mit 60.000 Zuschauern bei einem absoluten Traditionsklub, zurück in der ersten Liga, sind wir die perfekte Plattform, um auf absolute Spitzenklubs vorzubereiten“, so der 47-Jährige.
Des Weiteren geht er speziell auf die beiden Spieler Silas Wamangituka (20) und Lilian Egloff (17) ein. „Für beide wäre es am besten, mindestens noch zwei Jahre beim VfB Bundesliga zu spielen. Danach müssen die Jungs gucken, ob sie bei uns noch den nächsten Schritt machen können, was von unserer finanziellen und sportlichen Entwicklung als Klub abhängen wird. Wir wissen aber natürlich, dass wir unter normalen Umständen nicht der letzte Klub sein werden, für den sie spielen werden“, so Mislintat.
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