Aktualität abgekühlt UEFA Champions League FT-Kurve

Die FT-Topelf der Champions League-Saison

von Die Redaktion
2 min.
Die FT-Topelf der Champions League @Maxppp

Real Madrid krönte sich in einem spannenden Finale gegen den FC Liverpool (1:0) am Samstagabend zum Europapokalsieger. Die Königlichen stellen deshalb die meisten Spieler der FT-Topelf, doch auch Akteure anderer Klubs konnten durch Topleistungen in der Königsklasse auf sich aufmerksam machen.

Torhüter

Fünfmal hielt Thibaut Courtois die Null in der abgelaufenen Champions League-Saison – auch im Finale. Mit unfassbaren Reflexen und einem Spiel für die Ewigkeit avancierte der Belgier zum Matchwinner und hatte einen großen Anteil am Titelgewinn von Real Madrid.

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Abwehr

Trent Alexander-Arnold vom FC Liverpool und João Cancelo von Manchester City nehmen in ihren jeweiligen Teams ähnlich wichtige Rollen ein. Beide sind nicht nur für die defensive Außenbahn zuständig, sondern gestalten auch das Offensivspiel entscheidend mit. In der Champions League lieferten sie regelmäßig starke Leistungen ab.

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Ohne Raul Albiol wäre der FC Villarreal voraussichtlich früher als im Halbfinale gescheitert. Der routinierte Spanier spielte seine ganze Erfahrung aus und zog Robert Lewandowski gegen den FC Bayern den Zahn. Beim FC Chelsea schaffte es Antonio Rüdiger herauszuragen. Der deutsche Nationalspieler musste mit den Blues gegen den späteren Turniersieger die Segel streichen.

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Mittelfeld

Von den Bayern findet nur Joshua Kimmich seinen Platz in der FT-Topelf. Durch den langfristigen Ausfall von Leon Goretzka musste Kimmich noch mehr Verantwortung im zentralen Mittelfeld übernehmen. Kevin de Bruyne ragte bei den Citizens hervor und war stets als Antreiber, der auch mit wichtigen Toren voranging, zu erkennen.

Einen besonderen Platz erhält Luka Modric. Der 36-Jährige feierte schon seinen fünften Titel in der Champions League und das nicht als alternde Klublegende, sondern als Leistungsträger. Beeindruckend, wie der Kroate mit dem feinen Füßchen als Taktgeber und Kreativkopf im Mittelfeld für Stabilität und Überraschungsmomente sorgte.

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Angriff

In der abgelaufenen Saison konnte man Spiel für Spiel beobachten, wie Vinicius Jr. vom Talent zum wichtigen Spieler reifte. Sein entscheidender Treffer im Finale war das i-Tüpfelchen auf eine herausragende Spielzeit des pfeilschnellen Brasilianers. Mo Salah auf der anderen Seite sammelte acht Tore und zwei Assists in der Champions League und brachte die Reds damit ins Finale.

Last but not least: Karim Benzema. Wie ein guter Wein scheint der französische Torjäger im hohen Fußballeralter immer besser zu werden. In den Runden vor dem Finale bewies der 34-Jährige, dass er zur absoluten Stürmerelite gehört. Seine eiskalte Schnauze vor dem Tor brachte Real auch wieder ins Spiel, wenn der Gegner übermächtig schien. Nun gilt Benzema als großer Favorit auf den Ballon d’Or.

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