Messi will Modric | Liverpool vs. VAR

von Lukas Rauer
2 min.
PS 2. Oktober @Maxppp

Inter Miami bastelt angeblich an einer Verpflichtung von Luka Modric, der FC Liverpool hadert mit dem VAR. FT mit der Presseschau.

Wildert Messi bei Barças Konkurrenz?

Lionel Messi signalisiert offenbar Interesse an einer Zusammenarbeit mit Luka Modric. Das behauptet zumindest der frühere Real-Profi und -Funktionär Pedja Mijatovic gegenüber ‚Cadena SER‘: „Er hat Angebote aus den Vereinigten Staaten von vielen Mannschaften und vor allem von dieser erhalten. […] Messi selbst hat sich persönlich für diese Möglichkeit interessiert. Vor ein paar Tagen traf Modric in Kroatien Beckham, wo sie zusammen aßen.“

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Beckham fungiert bei Inter Miami, wo Messi derzeit unter Vertrag steht, als Präsident, könnte einen Transfercoup also theoretisch einfädeln. Ob sich der MLS-Klub Chancen auf einen Transfer ausrechnen darf? Das muss sich zeigen. An die Königlichen ist Modric zumindest nur noch bis zum nächsten Sommer gebunden. Ab dem Winter könnten die US-Amerikaner also offiziell mit dem 38-Jährigen verhandeln und einen Deal vorzeitig eintüten.

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VAR-Ärger bei Klopp

Der FC Liverpool ist auf Konfrontationskurs. Am vergangenen Wochenende verloren die Reds mit 1:2 gegen Tottenham Hotspur. Für Aufregung sorgt insbesondere eine Szene in der 35. Minute. Mohamed Salah schickte Luis Díaz, der ins linkere untere Eck traf. Das Schiedsrichtergespann entschied auf Abseits. Eine klare Fehlentscheidung, der Treffer des Kolumbianers hätte zählen müssen.

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Im Nachgang der Partie räumte der PMGOL, der englische Schiedsrichterverband, die Fehlentscheidung ein: „Das Tor von Díaz wurde vom On-Field-Team wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben. Das war ein klarer und sachlicher Fehler und hätte durch den Einsatz des VAR rückgängig gemacht werden sollen. Aber der VAR hat nicht eingegriffen. PMGOL wird die Umstände, die zu diesem Fehler geführt haben, umfassend untersuchen.“

Der Verein um Trainer Jürgen Klopp ist damit aber nicht zufriedengestellt. Der LFC kommentiert das Statement des PMGOL auf seiner Website: „[…] Es ist daher unbefriedigend, dass nicht genügend Zeit zur Verfügung stand, um die richtige Entscheidung zu treffen und dass nicht nachträglich eingegriffen wurde. […] Dies ist für die Verlässlichkeit künftiger Entscheidungen von essenzieller Bedeutung, da dies für alle Vereine gilt und die gewonnenen Erkenntnisse zur Verbesserung der Abläufe genutzt werden müssen, um sicherzustellen, dass sich eine solche Situation nicht wiederholt. In der Zwischenzeit werden wir eine Reihe von Optionen prüfen, die angesichts der eindeutigen Notwendigkeit einer Eskalation und Lösung zur Verfügung stehen.“

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