Im Sommer wechselte Moussa Niakhaté zum FSV Mainz 05. Sofort wurde er Stammspieler und wurde zu einem Aushängeschild der frankophilen Jugendbewegung der Mainzer. Der Transfer war für den Youngster ein logischer nächster Schritt.
Moussa Niakhaté ist froh, dass er sich im Sommer für den FSV Mainz 05 entschieden hat. Im Rahmen einer Pressekonferenz mit der französischen U21-Nationalmannschaft erläuterte der Innenverteidiger seine Beweggründe für den Wechsel vom FC Metz nach Mainz.
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„Ich bereue diese Entscheidung nicht“, sagte der 22-Jährige, „für mich persönlich ging es um die sportliche Aussicht. Ich möchte mich in einer hohen Spielklasse weiterentwickeln. Egal ob in Frankreich oder einem anderen Land. Die Entwicklung war für mich das Wichtigste. In Mainz hat alles gepasst. Die Gespräche mit dem Klub waren sehr positiv. Ich hatte gleich das Gefühl, dass das mein nächstes Ziel wird.“
In Mainz gewöhnte sich der Franzose schnell an die Bundesliga. Unter Sandro Schwarz ist Niakhaté in der Innenverteidigung gesetzt, stand in bislang jedem Spiel in der Startelf. Klar, dass sich der Nachfolger von Abdou Diallo wohl fühlt: „Ich genieße es, hier zu spielen. Es ist eine sehr aufregende Liga. In Mainz dreht sich alles um Fußball, auf und abseits des Platzes. Die Stadien sind immer gut gefüllt und es herrscht eine tolle Atmosphäre.“
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