Perfekt: Zimmer wechselt zur Fortuna

von Lukas Heimbach
1 min.
Ab sofort Fortune: Jean Zimmer (r.) @Maxppp

Mit großen Vorschusslorbeeren war Jean Zimmer vergangenen Sommer zum VfB Stuttgart gewechselt. Nach einem enttäuschenden Jahr zieht der 23-Jährige nun schon wieder von dannen.

Fortuna Düsseldorf hat die Suche nach einem Kontrahenten für Julian Schauerte abgeschlossen – und zwar durchaus erfolgreich und prominent. Wie die Flingeraner offiziell verkünden, kommt Jean Zimmer für ein Jahr auf Leihbasis vom VfB Stuttgart in die Landeshauptstadt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Unklar ist, ob sich die Fortuna eine Kaufoption für den quirligen Rechtsverteidiger sichern konnte. Der VfB löhnte vor einem Jahr zwei Millionen für Zimmers Dienste an den 1. FC Kaiserslautern. Bis 2020 unterschrieb der Blondschopf in der Folge am Wasen. Für Düsseldorf dürfte er daher kaum dauerhaft zu finanzieren sein.

Lese-Tipp Undav-Verbleib: VfB in „sehr, sehr guten Gesprächen“

In Stuttgart scheint man aber auch für die Zukunft nicht mehr mit Zimmer zu planen. Ein Rechtsverteidiger soll noch den Weg nach Cannstatt finden.

Unter der Anzeige geht's weiter

Funkel: Zimmer ist die Wunschlösung

Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen, so dass ich mich jetzt auf die reizvolle Aufgabe bei der Fortuna freue. Ich konnte mich sehr schnell mit der klaren Idee, wie hier geplant wird, identifizieren. An Düsseldorf und die Fortuna habe ich aus gemeinsamen Spielen gute Erinnerungen, weil die Stimmung in dem schönen Stadion einfach super ist“, freut sich Zimmer auf die neue Herausforderung.

Mit Jean Zimmer ist uns die gewünschte Verstärkung für die Rechtsverteidiger-Position gelungen. Er hat in seinen jungen Jahren bereits die Erfahrung von 77 Zweitliga-Spielen gesammelt und in diesen Partien seine Qualitäten auf der rechten Seite unter Beweis gestellt. Mit seiner Laufstärke und Dynamik wird er unser Flügelspiel bereichern“, begrüßt Trainer Friedhelm Funkel den Neuzugang.

Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter