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Ajax-Coach verrät Wechsel von Bazoer – wer macht das Rennen?

von Matthias Rudolph - Quelle: De Telegraaf
1 min.
Riechedly Bazoer steht bei vielen Klubs hoch im Kurs @Maxppp

Riechedly Bazoer zählt zu den begehrtesten Talenten in Europa. Seit längerem schon bewerben sich eine Reihe von Spitzenklubs um den niederländischen Nationalspieler. Einer der Bewerber hat nun wohl das Rennen für sich entschieden.

Ajax Amsterdam verliert voraussichtlich schon im Januar einen seiner Leistungsträger. Wie Trainer Peter Bosz der Zeitung ‚De Telegraaf‘ verrät, ist Riechedly Bazoer für den niederländischen Rekordmeister nicht zu halten: „Nach Gesprächen mit Riechedly nehme ich an, dass es eine große Chance gibt, dass er nach der Winterpause nicht mehr Teil des Teams sein wird.“ Dass Ajax eine saftige Ablöse winkt, dürfte den Übungsleiter kaum über den Verlust hinwegtrösten.

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Denn Bazoer ist trotz seiner erst 20 Jahre schon seit langem ein Eckpfeiler in Amsterdam. 71 Pflichtspiele hat der Youngster auf dem Buckel. Sechsmal lief er für die Nationalmannschaft auf. Kein Wunder also, dass sich die europäische Elite um den technisch hochbegabten zentralen Mittelfeldspieler streitet. Doch wo wird der begehrte Niederländer seine Unterschrift setzen?

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Bislang ist nur bekannt, welche Klubs ihren Hut in den Ring geworfen haben über die vergangenen Jahre. Neben dem FC Arsenal, dem FC Liverpool, der AS Rom, dem AC Mailand, dem FC Barcelona und Manchester City wurden in der Vergangenheit auch die Bundesliga-Vertreter FC Bayern, Borussia Dortmund sowie der VfL Wolfsburg als Interessenten genannt.

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FT-Meinung: Bazoer kann sich seinen neuen Klub praktisch aussuchen. Mit seinen Beratern wird er ganz genau überlegen, wo er den nächsten Schritt in der Karriereleiter nehmen kann und gleichzeitig gute Chancen auf einen Stammplatz hätte. Ein heißer Kandidat ist somit der FC Bayern, wo Bazoer in die Fußstapfen von Xabi Alonso treten könnte. Auch Manchester City und die Aussicht auf eine Zusammenarbeit mit Pep Guardiola dürfte seinen Reiz haben. In Dortmund dagegen ist das Gedränge im Mittelfeldzentrum groß. Wolfsburg hat sportlich derzeit keine Argumente.

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