Jann-Fiete Arp ist das Kronjuwel des Hamburger SV. Die Norddeutschen wollen das Eigengewächs zur Identifikationsfigur aufbauen und den 2019 auslaufenden Vertrag langfristig ausdehnen. Überzeugen soll eine Vervierfachung des Gehalts.
Mit gerade einmal 18 Jahren ist Jann-Fiete Arp der Hoffnungsträger des Hamburger SV. Da längst die nationale und internationale Konkurrenz auf das Sturmjuwel aufmerksam wurde, will der HSV den Kontrakt lieber heute als morgen ausdehnen. Das Vertragsangebot kann sich sehen lassen.
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Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, wollen die Rothosen das Gehalt von 500.000 Euro auf zwei Millionen Euro vervierfachen. Geht es nach den Norddeutschen, soll sich das Eigengewächs bis 2023 an den Klub binden.
Klubchef Heribert Bruchhagen weiß, dass der Ball auf Seiten des Angreifers liegt: „Es war mit der Arp-Seite ein positives und intensives Gespräch. Wir haben ihm ein vertretbares, gutes Angebot gemacht. Dass wir ihn langfristig binden wollen, ist klar. Wir haben ihm mitgeteilt, dass es auch unserer Sicht sinnvoll ist, wenn er bleibt. Jetzt liegt es an dem Spieler.“
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Das Arbeitspapier soll eine Ausstiegsklausel enthalten, die im Falle eine Abstiegs aktiv wird, Dann könnte Arp seinen Heimatverein für die festgeschriebene Summe von zehn Millionen Euro verlassen.
FT-Meinung
PlausibelArp weiß, was er seinem Jugendklub zu verdanken hat und kennt seinen Stellenwert bei den Rothosen. Die Chancen des HSV stehen demnach sehr gut, dass der Youngster dem Klub erhalten bleibt. Sollte der Dino im Sommer das erste Mal den Gang in die zweite Liga antreten müssen, wäre der Mittelstürmer so oder so nicht zu halten.
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