Top-Artikel Bundesliga

Arsenal: Bei Lewandowski auf der Lauer – BVB-Youngster im Visier

von Matthias Rudolph
1 min.
Viele Vereine träumen von Robert Lewandowski @Maxppp

Im vergangenen Transfersommer hat sich der FC Arsenal vornehm zurückgehalten. In diesem Jahr erwartet das Umfeld von Arsène Wenger, dass der Elsässer neue Stars ins Emirates lockt. Der Blick geht immer wieder auch in die Bundesliga.

Hieß es vor einigen Wochen noch, Robert Lewandowski stehe kurz vor einer Vertragsverlängerung beim FC Bayern München, ist es mittlerweile ruhig geworden hinsichtlich dieser Thematik. Die internationale Konkurrenz des deutschen Rekordmeisters – allen voran Real Madrid – beobachtet die Personalie genau. Denn einen Lewandowski in vorderster Reihe wünscht sich wohl jeder Trainer.

Unter der Anzeige geht's weiter

Auch Arsène Wenger hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn der Pole eines Tages das Trikot des FC Arsenal überstreift. Wie der ‚Daily Mirror‘ vermeldet, stünden die ‚Gunners‘ sofort Gewehr bei Fuß, sobald auch nur die geringste Chance bestehen würde, den 27-Jährigen an Bord holen zu können. Selbst eine kolportierte Ablöse von 50 Millionen Pfund (64 Millionen Euro) würde Wenger dem Bericht zufolge nicht abschrecken.

Lese-Tipp FC Bayern: Rückschläge für Sané & Gnabry

Angesichts des bis 2019 datierten Vertrags von Lewandowski ist ein Transfer in naher Zukunft aber kein Thema. Zumal der FC Bayern seit langem sportlich die besseren Argumente besitzt als Arsenal. Etwas wahrscheinlicher ist es da für die Londoner schon, den Zuschlag bei einem Profi von Borussia Dortmund zu erhalten. In seinem Kader begrüßen würde Wenger laut ‚Mirror‘ gerne Julian Weigl.

Unter der Anzeige geht's weiter

Der 20-Jährige ist eine der großen Entdeckungen der laufenden Spielzeit und würde wegen seines außergewöhnlich sicheren Passspiels bestens zum FC Arsenal passen. In diesem Jahr wird Wenger aber wohl kein Glück haben bei Weigl. Denn dass der BVB neben Ilkay Gündogan noch einen weiteren zentralen Mittelfeldspieler ziehen lässt, ist praktisch ausgeschlossen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter