Bayern-Stars werben: Der Stand bei Sané

von Lukas Hörster - Quelle: Sport Bild
2 min.
Bayern München Leroy Sané @Maxppp

Es ist das Transferthema des Sommers: Der FC Bayern will Leroy Sané von Manchester City verpflichten. Und die Jung-Nationalspieler der Münchner helfen kräftig mit, damit der Deal klappen kann.

Ich würde mich sehr freuen, wenn er kommt, aber ich will mich da nicht einmischen. Ich glaube aber, dass er weiß, dass Bayern München super ist.“ - Niklas Süle

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Ich hätte Leroy absolut gerne beim FC Bayern. Das ist das richtige Signal. Er ist ein Spieler, der super zu Bayern passt.“ - Joshua Kimmich

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Wir verstehen uns auch abseits des Platzes gut. Ich hätte ihn liebend gerne in meiner Mannschaft, er wäre eine Bereicherung.“ - Serge Gnabry

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Leroy weiß, dass München eine sehr schöne Stadt ist. Wir würden uns alle brutal drüber freuen, wenn er kommt.“ - Leon Goretzka

Goretzka tut den Teufel

Quasi alle Jung-Nationalspieler des FC Bayern haben Leroy Sané zuletzt bereits öffentlich ermuntert, den Weg zum deutschen Rekordmeister einzuschlagen. Und auch wenn Leon Goretzka erst kürzlich beonte, „einen Teufel tun“ zu wollen, seinen DFB-Kollegen „da unter Druck zu setzen“, sendete der Mittelfeldspieler nun ein klares Zeichen via Social Media.
Bayern München
Auf Instagram kommentierte Goretzka ein Video des Linksaußen von Manchester City mit dem Bayern-Slogan: „Mia san mia.“ Ein weiteres deutliches Signal an Sané, dass dieser sich doch für einen Wechsel nach München entscheiden solle. Der 23-Jährige sagte nach den jüngsten Länderspielen noch: „Ich gehe jetzt erstmal in den Urlaub und alles weitere wird man dann sehen.“

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Während des Lehrgangs Anfang Juni blühte Sané auf, traf sowohl gegen Weißrussland (2:0) als auch gegen Estland (8:0). Die Bayern-Spieler freuten sich demonstrativ mit dem Ex-Schalker. Der ‚Bild‘ zufolge wurde im Kreise des DFB-Teams „fleißig versucht, den Offensivstar zu beeinflussen.“ So wie nun Goretzka auf Instagram.

„Keine konkreten Gespräche“

Doch wie ist der aktuelle Stand im Sané-Poker? Die ‚Sport Bild‘ berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass es „bislang noch keine konkreten Gespräche“ zwischen den Bayern und der Sané-Seite gab. Dennoch will das Blatt wissen, dass ein Jahressalär von 20 Millionen Euro im Raum steht. Die Beratersituation sei zudem undurchsichtig. Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic stehe jedoch wegen Sané in Kontakt zu Simon Oliveira von David Beckhams Agentur. Klar scheint nur: Die Seifenoper wird noch eine Weile andauern. Sané selbst hat sich noch nicht positioniert.

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