Marco Reus besitzt eine Ausstiegsklausel. Der Offensivspieler kann Borussia Dortmund 2015 für kolportierte 35 Millionen Euro verlassen. Dass es tatsächlich dazu kommt, glauben die Verantwortlichen des BVB aber nicht.
Der FC Arsenal hat mit Per Mertesacker, Lukas Podolski und Mesut Özil bereits drei gestandene deutsche Nationalspieler im Team. Hinzu kommen die beiden Youngsters Serge Gnabry und Thomas Eisfeld, die auf dem Sprung in die erste Mannschaft stehen. Doch Arsène Wenger hat noch nicht genug und baggert an weiteren DFB-Kickern.
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Neben Lars Bender, Ilkay Gündoğan und Julian Draxler steht auch Marco Reus auf dem Einkaufszettel des Franzosen. Bei Borussia Dortmund sorgt diese Tatsache allerdings für keine allzu tiefen Sorgesfalten. „Es geht nicht um Sicherheit. Marco fühlt sich einfach sehr wohl bei uns und wir fühlen uns sehr wohl mit ihm“, erklärt Hans-Joachim Watzke im Gespräch mit der ‚Sport Bild‘.
Die Gründe dafür, dass trotz der existierenden Ausstiegsklausel keine Angst besteht, dass Reus den Abflug macht, nennt der Geschäftsführer auch: „Er hat einen noch viel engeren Bezug zum Umfeld und der Stadt als Mario Götze. Marco ist hier geboren, seine Familie lebt hier, sein Lebensmittelpunkt war immer hier. Das ist sicher auch ein Entscheidungskriterium.“
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Bis 2015 dürften Jürgen Klopp und Co. Ruhe haben, was den Wechsel des 24-Jährigen angeht. „Er weiß jedenfalls, dass der BVB für ihn eine gute Wahl ist. Da bin ich in der Tat sicher“, sagt Watzke. Ob dies am Ende reicht, um Reus von einem langfristigen Verbleib in Dortmund zu überzeugen, wird die Zukunft zeigen.
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