BVB: Verwirrung um Reus-Offerte aus London – Kaminski im Visier?

von Matthias Rudolph
1 min.
BVB: Verwirrung um Reus-Offerte aus London – Kaminski im Visier? @Maxppp

Mit dem 1:0 gegen die TSG Hoffenheim gelang Borussia Dortmund am Freitagabend ein erster Schritt aus dem Tabellenkeller. Jürgen Klopp und Co. freuen sich nach langer Zeit wieder einmal über positive Schlagzeilen. Die Spekulationen um Zu- und Abgänge halten die Schwarz-Gelben dennoch weiterhin in Atem.

Bleibt er oder geht er? Und wenn er geht, wohin? Die Zukunft von Marco Reus steht weiterhin in den Sternen. Während spanische Medien berichten, dass der Superstar von Borussia Dortmund bei Real Madrid anheuern wird, hoffen die BVB-Anhänger, dass sich Reus doch für den Verbleib bei Schwarz-Gelb entscheidet. Ganz zu schweigen vom FC Bayern München, der in Kürze über die Personalie beraten will.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ebenfalls eine Rolle im Rennen um Reus spielt nun angeblich wieder der FC Chelsea. Nach Informationen der ‚Sunday People‘ locken die ‚Blues‘ den 25-Jährigen mit einem Jahresgehalt von umgerechnet rund 8,5 Millionen Euro. Verwirrend kommt diese Schlagzeile daher, wenn man die jüngsten Aussagen von José Mourinho zum Thema Reus heranzieht.

Lese-Tipp BVB: Sammer noch länger im Boot?

Ich habe ein wundervolles Verhältnis zu den Verantwortlichen von Borussia Dortmund und ich kann hier ganz offen sagen, dass wir kein Interesse an Reus haben. Er ist ein wundervoller Spieler, aber wir haben kein Interesse“, dementierte der Portugiese ein Interesse an Reus zuletzt vehement.

Unter der Anzeige geht's weiter

HSV-Flirt ein Thema?

Während die Borussia in diesem Fall zum Abwarten verdammt ist, läuft die Suche nach Verstärkungen für den Kader auf Hochtouren. Ein neuer Name auf der Liste ist laut dem italienischen Journalisten Alfredo Pedullà der polnische Nationalspieler Marcin Kaminski. Der Innenverteidiger steht noch bis 2016 bei Lech Posen unter Vertrag und will spätestens im kommenden Sommer den Sprung in eine Top-Liga wagen.

Vor Saisonbeginn war der Hamburger SV an Kaminski dran. „Er ist schnell, hat eine sehr gute Spieleröffnung und viel Potenzial“, lobte Ex-Sportdirektor Oliver Kreuzer zum damaligen Zeitpunkt. Mit der Entlassung des Managers kühlte sich dann aber auch das Interesse der Hanseaten an Kaminski ab, der neben der Position in der Abwehrzentrale auch links hinten zum Einsatz kommen kann.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter