Allofs: Gerüchteküche brodelt trotz Dementi

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Wolfsburg @Maxppp

Klaus Allofs dementiert zum wiederholten Male die Gerüchte um einen möglichen Abschied vom SV Werder Bremen. Dennoch gilt der 55-Jährige nach wie vor als Top-Kandidat beim VfL Wolfsburg. Dort soll Allofs die Lücke schließen, die Felix Magath nach seiner Entlassung hinterließ.

Das Auswärtsspiel von Werder Bremen bei Schalke 04 (Heute, 15:30 Uhr) ist aufgrund der Spekulationen um Klaus Allofs zur Randnotiz geworden. Der Manager der Hanseaten steht Medienberichten zufolge vor dem Wechsel zum VfL Wolfsburg, wo er den entlassenen Felix Magath beerben soll.

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Ich habe doch gestern schon alles gesagt, seitdem hat sich nichts getan – dem ist nichts hinzuzufügen“, betont Allofs gegenüber der Syker ‚Kreiszeitung‘. Obwohl der 55-Jährige die Gerüchte um seine Person zum wiederholten Male dementiert, könnte der Wechsel nach Informationen des Blatts in den kommenden Wochen über die Bühne gehen.

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Die Verantwortlichen der ‚Wölfe‘ äußern sich aktuell nicht zu den Spekulationen um Allofs. „Klaus Allofs ist mit seinem Profil ein Manager, der sicher jedem Klub gut zu Gesicht stehen würde“, betonte VfL-Aufsichtsrats-Vize Stephan Grühsem jüngst. Fest steht, dass Allofs der absolute Wunschkandidat der Niedersachsen ist. Ob der Deutsche Meister von 2009 den 55-Jährigen aus seinem bis 2015 datierten Vertrag bei den ‚Grün-Weißen‘ freikaufen kann und ob dieser ernsthaft über den Abschied von der Weser nachdenkt, steht auf einem anderen Blatt.

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