Einmal hat Eintracht Frankfurt auf dem Transfermarkt bereits zugeschlagen. Mit Marco Fabián kommt der gesuchte Offensivspieler aus Mexiko. Die Abwehr soll ein Talent des FC Schalke 04 verstärken.
„Wir haben in der Innenverteidigung Probleme. Wir haben Namen im Kopf. In dieser Phase aber Namen zu nennen, macht uns die Situation am Markt noch schwieriger“, verriet Manager Bruno Hübner vor einer Woche. Einer dieser Namen soll Kaan Ayhan vom FC Schalke 04 sein.
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Wie die ‚Hamburger Morgenpost‘ berichtet, befinden sich die Hessen in „aussichtsreichen Gesprächen“ mit dem 21-Jährigen. Der HSV hingegen, der ebenfalls Interesse am Deutsch-Türken signalisierte, ist aus dem Poker ausgestiegen.
Nach Informationen der ‚Bild‘ zeigte sich Schalke verhandlungsbereit. Offen ist derzeit noch, auf welches Modell sich geeinigt wird. Laut der Tageszeitung könnte Ayhan, der in Gelsenkirchen noch bis 2017 unter Vertrag steht, bis Sommer ausgeliehen werden und nach der Saison per Kaufoption dauerhaft in die Bankenmetropole wechseln.
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Auf Schalke aussortiert
Bei den ‚Knappen‘ scheint das Eigengewächs, das 1999 auf Schalke mit dem Fußballspielen begann und seitdem nie ein anderes Trikot trug, keine Zukunft mehr zu haben. In der Bundesliga kam Ayhan zu lediglich einer Einsatzminute. In der Europa League lief der Verteidiger, der auch im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommt, viermal auf.
Sollte sich die Eintracht mit Schalke einigen, hätten die Hessen frühzeitig die wichtigsten Planstellen besetzt. Mit Fabián für die Offensive und dem flexiblen Ayhan für die Innenverteidigung oder das defensive Mittelfeld wäre der Bundesligist für die Rückrunde gut aufgestellt.
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