Der FC Bayern soll sich nach einem Nachfolger für Robert Lewandowski umsehen und wurde dabei angeblich bei Inter Mailand fündig. Toptorjäger und Kapitän Mauro Icardi soll es dem Rekordmeister angetan haben. Ein Gerücht, an dem offenbar doch mehr dran sein könnte.
Robert Lewandowski ist ein Meister darin, trotz langfristiger Verträge seine Zukunft stets offen zu halten. Bis 2021 steht der Pole an der Isar unter Vertrag. Man kann aber die Uhr danach stellen, wann der Goalgetter in irgendeinem Interview wieder über eine potenzielle neue Herausforderung spricht. Auch wenn die Bayern stets den Nimbus hochhalten, kein Verkaufsverein zu sein, kann man ihnen zumindest nicht vorwerfen, nicht vorbereitet zu sein.
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Mauro Icardi von Inter Mailand wäre ein Kaliber, das den Polen beerben könnte. Das spanische Onlineportal ‚Don Balón‘ brachte den Nerazzurri-Kapitän mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung. Und die Bayern scheinen den Argentinier tatsächlich auf dem Zettel zu haben.
„Ein ganz guter Junge. Schnell, super Ballbehandlung, schon ein Führungsspieler. Ihn muss man beobachten“, analysiert Giovane Elber gegenüber der ‚Bild‘, „und ich glaube, dass das Bayern schon gemacht hat. So ein Spieler würde Bayern gut tun.“
FT-Meinung
UnwahrscheinlichSollten die Bayern im Fall der Fälle bei Icardi ernst machen wollen, müsste zunächst das Vereinsprinzip über den Haufen geworfen werden, keine Irrsinnstransfers zu tätigen. Icardi steht in der Modemetropole noch bis 2021 unter Vertrag, kann Inter aber für eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 bis 110 Millionen Euro verlassen.
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