Neben Spielern wie Gareth Bale (Tottenham Hotspur) und Jordi Alba (FC Valencia) soll auch David Alaba im Fokus des FC Barcelona stehen. Chancen auf die Dienste des Österreichers haben die Katalenen aber nicht, stellt Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge fest.
David Alaba ist die späte, aber größte Entdeckung der laufenden Saison des FC Bayern München. Der Österreicher muss sich seit März nicht mehr mit Bastian Schweinsteiger, Toni Kroos, Luiz Gustavo und Anatoliy Tymoshchuk um einen Platz in der Mittelfeldzentrale streiten, sondern ist als Linksverteidiger gesetzt.
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Seine internationale Klasse hat Alaba in der Champions League nachgewiesen. So deutlich sogar, dass der FC Barcelona auf den 19-Jährigen aufmerksam geworden sein soll. Anfang des Monats berichtete die Barça-nahe ‚Sport‘ vom Interesse der Katalanen. Alaba soll neben Gareth Bale (Tottenham Hotspur) und Jordi Alba (FC Valencia) zum Kandidatenkreis zählen.
‚Barça‘ habe keine Chance, entgegnet Karl-Heinz Rummenigge. „Mit dem Präsidenten von Barcelona, Sandro Rosell, bin ich eng befreundet“, sagt der Bayern-Vorstandschef im ‚kicker‘, „er wäre der Erste, der fragen würde. Die Antwort wäre selbst dann: nein.“ Alaba als Gegenpart von Philipp Lahm aufzustellen sei eine geniale Entscheidung von Trainer Jupp Heynckes gewesen: „Um unsere zwei Außenverteidiger beneiden uns viele Klubs in Europa.“
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Vor zwei Wochen wurde Rummenigge noch deutlicher. „Wir verkaufen keine Spieler, schon gar nicht David Alaba, der in der Zukunft des FC Bayern eine große Rolle spielt. Barcelona kann sich die 20 Cent Telefongebühr nach München sparen“, so der ehemalige Stürmer, der Alaba bis 2015 unter Vertrag weiß.
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