FC Bayern: Italiener rangeln um Sorgenkind

von David Weiss
1 min.

Die Chancen, dass José Ernesto Sosa noch einmal für den FC Bayern in einem Pflichtspiel gegen den Ball treten wird, dürften nicht allzu gut stehen. 2007 hatte der deutsche Rekordmeister die beachtliche Summe von sechs Millionen Euro ausgegeben, um den Argentinier in die Bundesliga zu holen.

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In den folgenden Jahren konnten die Münchner ihrer Anlage auf der Ersatzbank beim Wertverlust zuschauen. In der letzten Spielzeit zog man die Notbremse und verlieh Sosa nach Argentinien. Dort würde der auch am liebsten bis zum Ende der Saison oder noch darüber hinaus bleiben. Mit diesem Anliegen stieß er auf verschlossene bayrische Ohren.

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Interessanter dürfte für die Münchner Verantwortlichen die Aussicht sein, den 25-Jährigen zu verkaufen. Laut ‚Gazzetta dello Sport‘ zeigen der AC Parma und Catania Calcio Interesse am Südamerikaner. Mit dem FC Bayern will man sich bereits auf eine Ablöse in Höhe von zwei Millionen Euro geeinigt haben. Der Double-Gewinner könnte auf diese Weise das unrühmliche Kapitel um Sosa endlich abschließen.




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