Unter Jupp Heynckes hat Franck Ribéry zu alter Stärke zurückgefunden und entzückt die Fußballfans in Deutschland mit sehenswerten Dribblings und feinen Toren. Während der FC Bayern seinem Topstar einen Rentenvertrag anbieten will, träumt Paris St. Germain von der Rückkehr des Nationalspielers in sein Heimatland.
Der französische Tabellenführer Paris St. Germain will auch in Zukunft keine kleinen Brötchen backen. Das ausgegebene Fernziel ist der Titel in der Champions League. Bereits in der laufenden Saison hat das Team von Carlo Ancelotti gezeigt, dass es auch auf internationaler Bühne ein ernstzunehmender Konkurrent ist.
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Und das Projekt von Scheich Nasser Al-Khelaïfi ist noch lange nicht am Ende. Auch in Zukunft will der Geldgeber etliche Millionen in den Hauptstadtklub pumpen. Sportdirektor Leonardo würde das Kapital am liebsten nutzen, um Identifikationsfiguren zu PSG zu locken. „Mir gefällt die Idee, große französische Spieler zurückzuholen. Ich spreche nicht von Benzema, aber vielleicht Nasri, Ribéry, Cabaye“, träumt der Brasilianer im Gespräch mit der ‚Gazzetta dello Sport‘ unter anderem vom Star des FC Bayern München.
Erkundigt hat sich der Weltmeister von 1994 aber noch nicht, ob die Wunschspieler auch zu haben sind: „Ich weiß nicht, ob es machbar ist. Ich habe noch zu keinem der Genannten Kontakt aufgenommen.“
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Sollte sich allerdings eine Möglichkeit bieten, würde der finanzstarke Klub aus der Ligue 1 wohl nicht zögern. „Ich schließe große Ausgaben nicht aus. Aber es muss eine Möglichkeit geben“, so Leonardo. Der FC Bayern würde einen Wechsel seines Linksaußen nach Paris aber mit Sicherheit nicht abnicken.
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