Lukas Podolski ist glücklich beim 1. FC Köln. Der Angreifer fühlt sich nirgendwo wie im am Rhein zu Hause. Das Problem: Der FC ist in akuten Abstiegsnöten. Können die Domstädter die Klasse nicht halten, muss der Nationalspieler vielleicht verkauft werden. Zenit St. Petersburg würde nur zu gern zugreifen.
Geld ist knapp beim 1. FC Köln. Der FC lebte in den letzten Jahren über seine Verhältnisse. Ex-Manager Michael Meier ging einen riskanten Poker ein, der fatale Folgen haben könnte, sollten die Rheinländer den Klassenerhalt nicht schaffen. Lukas Podolski kann dann die Domstadt verlassen. Die Ablöse beträgt dem Vernehmen nach sechs Millionen Euro.
Unter der Anzeige geht's weiter
Ein potenzieller Arbeitgeber läuft sich in Russland bereits warm. In der vorigen Wochen berichteten russische Medien über ein mögliches Interesse von Zenit St. Petersburg am deutschen Nationalspieler. Dieses will man im Verein auch gar nicht ableugnen.
„Lukas Podolski ist ein bekannter Spieler. Wenn gesagt wird, dass wir interessiert sind, dann mag das möglicherweise stimmen“, erklärt Sportdirektor Igor Korneev auf der Vereinshomepage von Zenit. Akute Sorgen müssen sich die Köln-Fans aber nicht machen. „Es gibt noch keine konkreten Gespräche“, fügt der Petersburger Verantwortliche an.
Unter der Anzeige geht's weiter
*Verwandte Themen:
1. FC Köln: Podolski weckt russische Begierde - 11.01.2011
Podolski: Der Kölner Transferflüsterer - 04.01.2011*
Unter der Anzeige geht's weiter
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
