Felix Magath ist sich sicher, Manuel Neuer halten zu können – trotz scharfer Auflagen der DFL. Die Transferpolitik vor der Saison ermögliche einen Verbleib des Torhüters. Dennoch sucht er bereits nach einem Nachfolger, berichten französische Medien.
Manuel Neuer ist nicht nur in schwierigen Zeiten die Lebensversicherung des FC Schalke 04 gewesen, sondern auch Integrationsfigur Nummer 1 in Gelsenkirchen. Doch den Torhüter lockt die europäische Spitze. Insbesondere der FC Bayern München buhlt um den Nationalspieler. Felix Magath blockt weiter ab.
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„Wir müssen Manuel Neuer nicht verkaufen“, zitiert der Münchner ‚Merkur‘ den Trainer der Schalker. In dieser Woche war bekannt geworden, dass die ‚Knappen‘ scharfe Auflagen der DFL erfüllen müssen. Die Fußballliga fordert den Verkauf von Spielern, um den Etat der finanziell angeschlagenen Schalker zu entlasten.
Auf die Personalie Neuer habe dies keinen Einfluss, so Magath. Die Transfers von Heiko Westermann, der für rund acht Millionen zum Hamburger SV wechselte, und Rafinha (neun Millionen, FC Genua) ermöglichten, „dass wir einen Spieler wie Manuel Neuer behalten können.“
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Glaubt man französischen Medienberichten, ist sich Magath dessen nicht ganz sicher. Seit Wochen berichten einschlägige Fachzeitschriften, dass ‚Königsblau‘ an Cédric Carrasso von Girondins Bordeaux interessiert wäre. Auch hier bahnt sich Streit mit Bayern München an: Der Rekordmeister beobachtet den Torhüter ebenfalls.
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