Top-Artikel Bundesliga

Paukenschlag: Brandt hat Bayern zugesagt

von Matthias Rudolph - Quelle: Bild
1 min.
Julian Brandt zieht es zum FC Bayern @Maxppp

Julian Brandt gehört zu den großen Hoffnungen des deutschen Fußballs. Trotz seines Alters von 20 Jahren ist der Offensivspieler mit der feinen Ballbehandlung in der Bundesliga schon ein alter Hase. Bayer Leverkusen wird sich wohl nicht mehr allzu lange an seinem Können erfreuen dürfen.

Julian Brandt wechselt zum FC Bayern München. Mit dieser Schlagzeile wartet am heutigen Samstag die ‚Bild‘ auf. Dem Boulevard-Blatt zufolge hat sich der Youngster für eine Zukunft beim deutschen Rekordmeister entschieden, dem er vor seinem Transfer nach Leverkusen noch abgesagt hatte. Fraglich sei nur noch, wann der Wechsel über die Bühne geht.

Unter der Anzeige geht's weiter

Bis 2019 läuft Brandts Vertrag bei Bayer 04. Ein Jahr vorher kann der Nationalspieler für festgeschriebene 12,5 Millionen Euro gehen. Gut möglich also, dass die Leverkusen-Bosse in diesem Sommer das große Geschäft riechen und gesprächsbereit sind, was eine lukrativere Offerte des FC Bayern angeht.

Lese-Tipp BVB-Umbruch: Kehl kämpferisch, aber „enttäuscht“

Der FC Bayern würde mit dem Kauf von Brandt nicht nur seine Offensive stärken. Gleichzeitig könnte man der Konkurrenz eins auswischen. Denn unter anderem Borussia Dortmund, Real Madrid und der FC Liverpool hatten ihre Fühler nach dem Blondschopf ausgestreckt. Dieser sieht seine Zukunft aber offenbar an der Säbener Straße.

FT-Meinung

Fast fix

Die Gerüchte um Brandt und einen Wechsel nach München köcheln schon seit längerem. Der FCB hätte den hochtalentierten Rechtsfuß schon vor Jahren gerne gehabt und hat den Kontakt nie abreißen lassen. Wie es aussieht, ist man nun erfolgreich gewesen. Für Brandt ist es der logische Schritt auf der Karriereleiter. Und die Perspektive auf dem Bayern-Flügel ist für den Youngster durchaus ansprechend, da Robben und Ribéry nicht mehr allzu viele Jahre auf höchstem Niveau haben werden.

Weitere Infos

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter