Nach Suárez: Belgischer Torjäger bringt sich beim FC Bayern ins Spiel

von Tobias Feldhoff
1 min.
Nach Suárez: Belgischer Torjäger bringt sich beim FC Bayern ins Spiel @Maxppp

Christian Nerlinger will den Kader des FC Bayern breiter aufstellen. Ins Spiel bringt sich Angreifer Kevin Mirallas, dem nach eigenen Angaben ein Angebot des Rekordmeisters vorliegt. Er könne sich einen Wechsel zum Champions League-Finalisten gut vorstellen, betont der Belgier.

Wie ernsthaft das Interesse des FC Bayern München an Matías Suárez tatsächlich ist, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. „Das Angebot von Bayern München ist das Reizvollste, das ich im Moment habe“, erklärte der Argentinier vom RSC Anderlecht vor Tagen. Er werde die Offerte gemeinsam mit seinem Berater prüfen und anschließend entscheiden, so der 24-jährige Offensivspieler.

Unter der Anzeige geht's weiter

Sich medial beim deutschen Rekordmeister ins Gespräch zu bringen, scheint dieser Tage Hochkonjunktur zu haben. Auch Angreifer Kevin Mirallas vom griechischen Meister Olympiakos Piräus liegt nach eigenen Angaben eine Offerte des FC Bayern vor. „Ein Angebot der Bayern an mich existiert“, bestätigt der 24-jährige Belgier in der Zeitung ‚Dernière Heure‘, „aber weil ich noch nicht unterschrieben habe, fühle ich mich als Spieler von Olympiakos.“

Lese-Tipp FC Bayern: Rückschläge für Sané & Gnabry

Mirallas wurde in der abgelaufenen Saison mit 20 Treffern Torschützenkönig der griechischen Super League. Sein Vertrag beim Stadtteilklub aus Athen läuft noch bis 2014. „Es gibt einige Klubs in Europa, die mich träumen lassen. Zu diesen gehört Bayern“, schwärmt der schnelle und abschlussstarke Stürmer.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ob nach der Verpflichtung von Claudio Pizarro beim Vizemeister noch Bedarf besteht, ist fraglich. Womöglich dann, wenn Christian Nerlinger Nils Petersen zu Werder Bremen ziehen ließe. Denn in diesem Fall stünden mit Pizarro und Mario Gómez nur zwei echte Mittelstürmer im Kader. Mirallas könnte Angreifer Nummer drei werden.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter