Thomas Eichin fahndet für den Winter nach Verstärkungen für die Offensive. Weil Kevin de Bruyne schwierig zu bekommen ist, blickt sich der SV Werder nach Alternativen um. Julian Schieber vom BVB wäre eine.
Der SV Werder Bremen spielt eine Hinrunde im Rahmen seiner Möglichkeiten. Defensiv steht das Team von Trainer Robin Dutt weitestgehend solide, allerdings fehlt nach vorne hin oft das kreative Moment.
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Geht es nach der Vereinsführung, kommt im Winter ein neuer Spieler, der das Problem beheben kann. Am liebsten Kevin de Bruyne, der beim FC Chelsea unter José Mourinho kaum zum Zug kommt. „Sein Agent ist über unser Interesse informiert. Ich werde erfahren, ob es ein Ausleihgeschäft mit Kevin de Bruyne geben wird, und dann wird man sehen, ob es passt“, sagt Thomas Eichin, der auch Alternativen im Blick hat.
Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, steht Julian Schieber im Fokus. Der schussstarke Linksfuß ist bei Borussia Dortmund ähnlich glücklos wie de Bruyne bei den Blues. Selbst der 19-jährige Marvin Ducksch wird dem ehemaligen Stuttgarter meist vorgezogen.
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Klar ist aber auch, dass Schieber angesichts seines bis 2016 datierten Vertrags nicht günstig zu haben wäre. Es sei denn, der BVB würde einer Ausleihe zustimmen. Fortsetzung folgt.
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