Douglas Costa und Kingsley Coman zeigen in dieser Saison schwache Leistungen beim FC Bayern. Franck Ribéry und Arjen Robben gehen zudem in ihr vorerst letztes Vertragsjahr und sind selten eine ganze Spielzeit verletzungsfrei. Kommt im Sommer also die Königslösung in Person von Alexis Sánchez? Das Interesse der Bayern scheint konkret zu sein.
Die Gerüchte um den FC Bayern und Alexis Sánchez nehmen an Fahrt auf. Der ‚Daily Mirror‘ berichtet, dass Michael Reschke, Technischer Direktor und Kaderplaner der Münchner, den Chilenen bei dessen jüngstem Auftritt im FA Cup-Halbfinale gegen Manchester City (2:1) vor Ort beobachtete. Sánchez erzielte in der Verlängerung den Siegtreffer.
Unter der Anzeige geht's weiter
Laut ‚Daily Mirror‘ ist der 28-Jährige bei den Bayern das „Transferziel Nummer eins“ für den Sommer. Arsène Wenger zeigte sich nach der Partie im Wembley Stadion unbeeindruckt von den Spekulationen um Sánchez.
„Er wird hier auch in der nächsten Saison sein, weil er einen Vertrag hat und hoffentlich schaffen wir es, diesen zu verlängern“, so der Trainer des FC Arsenal. Bis 2018 läuft Sánchez‘ Vertrag in London noch, eine ordentliche Ablöse winkt den Gunners Stand jetzt letztmals im Sommer. Neben den Bayern haben etliche weitere Topklubs den wuchtigen Dynamiker auf dem Schirm.
FT-Meinung
PlausibelEin Sánchez-Transfer würde für den FC Bayern [auf vielen Ebenen Sinn ergeben->http://www.fussballtransfers.com/premier-league/schnappchenpreis-drei-grunde-warum-bayern-sanchez-holen-muss_76539]. Vor allem die Qualität, auch im Sturmzentrum seine Torgefahr zu entfalten, könnte Gold wert sein. Ein zusätzlicher Backup für Lewandowski, der im Hinspiel gegen Real Madrid an allen Ecken fehlte, müsste nicht geholt werden. Dieser dürfte ohnehin schwer zu finden sein. Kaum ein Spieler setzt sich freiwillig für fast die komplette Saison auf die Ersatzbank. Beim Gehalt müsste sich der Rekordmeister aber strecken – Klubs wie Paris St. Germain und Manchester City locken mit Traumgagen.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
