Edin Džeko wird den VfL Wolfsburg verlassen. Doch das Ziel des Bosniers wird allem Anschein nach nicht der FC Bayern sein. Der Präsident des Rekordmeisters winkt ab, Edin Džeko passe nicht in den vorhandenen Kader des Rekordmeisters.
Monatelang kursierten Gerüchte, der FC Bayern wolle Edin Džeko vom Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg verpflichten. Nun, da die ‚Wölfe‘ verkaufswillig sind, halten sich die Bayern zurück. Manchester City scheint das Rennen um den Bosnier zu machen. Der deutsche Rekordmeister setzt auf das vorhandene Personal.
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Selbstverständlich sei der Angreifer bei den Bayern immer ein Thema gewesen, aber „eine Mannschaft mit Gómez und Džeko ist undenkbar“, glaubt Präsident Uli Hoeneß im Interview mit der ‚Sport Bild‘. Der deutsche Nationalspieler Mario Gómez „wird aber diese Saison nun den Durchbruch bei Bayern schaffen. Dadurch wird sich das Thema Džeko bei Bayern wohl erledigen“, glaubt der ehemalige Manager, der sich im November 2009 aus dem operativen Geschäft des FC Bayern zurückzog.
Bislang bestätigt Gómez das Vertrauen seines Präsidenten. Nach einem mageren ersten Jahr an der Säbener Straße läuft der ehemalige Stuttgarter seit Mitte der Hinrunde zu Höchstform auf. Zwölf Tore in 15 Bundesligaspielen sowie sechs Treffer in der Champions League rechtfertigen die 30 Millionen Euro, die der Rekordmeister 2009 für den 25-Jährigen bezahlte.
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