Kießling: Bewerber standen Schlange

von David Weiss
1 min.

In der Hinrunde der letzten Bundesliga-Saison war Stefan Kießling der stärkste Angreifer in der Bundesliga. Die Belohnung erfolgte in Gestalt eines neuen Vertrags bei Bayer 04 Leverkusen und der WM-Teilnahme mit Deutschland. Die Leistungen des Angreifers waren derart überzeugend, dass man sich in vielen hochkarätigen Klubs über den Namen Kießling zu unterhalten begann.

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Zuletzt dürfte es ein solches Gespräch auch beim FC Schalke 04 zwischen Felix Magath und Horst Heldt gegeben haben. FußballTransfers erfuhr aus dem Umfeld des Spielers, dass sich die Königsblauen tatsächlich nach dem deutschen Nationalspieler erkundigt haben: „Dies entspricht den Tatsachen.“

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Damit waren die ‚Knappen‘ in guter Gesellschaft: „Der AC Mailand war im Juli interessiert, Rubin Kazan erkundigte sich in der letzten Woche. Auch Vereine aus England und Spanien haben nachgefragt. Aus Spanien allerdings kein Klub aus den Top 5 der letzten Saison.“

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Diese Versuche waren allerdings vergeblich, denn Kießling selbst will in Leverkusen bleiben: „Stefan hat nicht ohne Grund in Leverkusen verlängert. Er spielt diese Saison in einem großartigen Team, deshalb will er mit dieser Mannschaft auch etwas gewinnen.“ Kießlings aktueller Vertrag läuft bis 2015. Der Kölner ‚Express‘ hatte im März berichtet, dass dieses Arbeitspapier eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro enthält.

Das Interesse des russischen Meisters bestätigte auch Bayer-Sportchef Rudi Völler gegenüber der Kölner Boulevardzeitung‘: „Rubin Kasan wollte Kießling kaufen. Wir haben abgelehnt.“ Die abgelehnte Offerte soll sich fast in Höhe der Ausstiegsklausel bewegt haben.




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