Treffen mit PSG, Milan-Projekt und China-Millionen: Aubameyang packt aus

von Remo Schatz - Quelle: RMC
1 min.
Macht Auba im Winter den Abflug? @Maxppp

Pierre-Emerick Aubameyang wollte in diesem Sommer Borussia Dortmund verlassen. Im Interview macht der Gabuner keinen Hehl um seine Enttäuschung, dass er doch beim BVB bleiben musste und erklärt, wie konkret die einzelnen Möglichkeiten waren.

Borussia Dortmund hätte Pierre-Emerick Aubameyang in diesem Sommer ziehen lassen. Da aber bis Ende Juli kein passendes Angebot einging, zog der BVB die Reißleine und nahm den Bundesliga-Torschützenkönig aus der Auslage. Eine Entscheidung, die der Angreifer nach wie vor nicht nachvollziehen kann.

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„Spreche nicht mehr von Real“

Wir hatten eine Vereinbarung mit Borussia, dass ich gehen dürfe. Aber es ist nicht passiert. Das ist eine Enttäuschung“, nimmt Aubameyang gegenüber dem monegassischen Radiosender ‚RMC‘ kein Blatt vor den Mund – und holt zum Rundumschlag aus.

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Zunächst stellt der Gabuner klar, dass der Traum von Real Madrid endgültig ausgeträumt ist: „Ich werde nicht mehr von Madrid sprechen. Sie wollen mich nicht.“ Und auch die China-Millionen haben den 28-Jährigen nie wirklich in Grübeln gebracht: „China habe ich nicht ernst genommen. Es mangelte bei ihnen an Professionalität.

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Treffen mit PSG

Deutlich konkreter war hingegen das Angebot aus Paris. „Anfang Juli traf ich Nasser Al-Khelaïfi“, gibt Aubameyang das Treffen mit dem katarischen Besitzer und Präsidenten von Paris St. Germain zu. Personelle Änderungen in der Chefetage beendeten allerdings die Verhandlungen: „Als Henrique (Antero, Sportdirektor, Anm. d. Red.) zu PSG kam, beschlossen sie, mich nicht zu holen.

Ganz im Gegensatz zum AC Mailand. Die Italiener galten lange Zeit als wahrscheinlichste Option. Und Aubameyang war nicht abgeneigt, zurück nach Italien zu wechseln: „Milan hat mir ein Angebot gemacht. Ich interessierte mich sehr für ihr Projekt. Aber es hat aus mehreren Gründen nicht geklappt.

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