In den höchsten Tönen lobt Thomas Tuchel den FC Barcelona und den FC Arsenal. Barça und die Gunners dienen ihm als Inspiration, so der BVB-Trainer. Ein Wink mit dem Zaunpfahl? Zu weit will sich Tuchel nicht aus dem Fenster lehnen.
Der FC Barcelona braucht zur neuen Saison einen neuen Trainer. Luis Enrique wird die Katalanen nach drei Jahren verlassen. Und auch beim FC Arsenal ist das Ende der Ära Arsène Wenger nicht auszuschließen. Einer, der immer wieder bei den beiden Topklubs gehandelt wird, ist Thomas Tuchel.
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Der Trainer von Borussia Dortmund will sich aus derlei Gerüchten raushalten – vor allem aus Respekt vor den beiden Trainergrößen, wie er auf der heutigen Pressekonferenz erläuterte. „Ich habe eher das Gefühl, dass es mir gar nicht zusteht, über die beiden zu sprechen“, sagte der BVB-Coach, „ich kann diese Spekulationen darum gar nicht bewerten.“
Lobende Worte hat Tuchel dennoch parat für Barça und Arsenal, bei denen er Vorbildcharakter erkennt: „Die beiden Klubs haben solch eine Ästhetik, offensiv zu spielen. Da geht es nicht nur um das Ergebnis. Beide Klubs sind deshalb eine riesige Inspiration für mich und beeinflussen mich sehr in meiner Arbeit.“
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Bis 2018 ist Tuchel noch an Dortmund gebunden. Gespräche über die weitere Zusammenarbeit werden im Sommer stattfinden und auch vom sportlichen Abscheiden des BVB abhängen. Momentan deutet wenig darauf hin, dass Tuchel schon im Sommer einen Tapetenwechsel anstrebt.
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