Voronin nach Russland - keine Lust auf Abstiegskampf mit Hertha

von Tobias Feldhoff
1 min.

Andriy Voronin in die Bundesliga – einen gewissen Charme hätte ein solcher Transfer besessen. Und Möglichkeiten boten sich eigentlich ausreichend. Sowohl Hertha BSC als auch Eintracht Frankfurt sowie der Hamburger SV und der VfB Stuttgart begaben sich auf die Suche nach einem neuen Stürmer. Hertha und Eintracht wurden inzwischen fündig, der HSV und der VfB zeigten offensichtlich kein gesteigertes Interesse.

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Inzwischen befinden sich vor allem Teams aus Russland im Kandidatenkreis auf eine Verpflichtung des Ukrainers. Dies bestätigte sein Berater Andriy Golovach im Gespräch mit ‚Skysports‘: „Er hat ein konkretes Angebot von einem russischen Spitzenklub erhalten. Derzeit wägt er noch ab. Es geht nicht um eine weitere Ausleihe, sondern um einen Verkauf.“

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Es macht also den Anschein, als würde der Trend des 30-Jährigen in Richtung Premier Liga zeigen. Dinamo Moskau ist wohl der heißeste Anwärter. Einen kleinen Seitenhieb gegen die Hertha, die Voronin lange Zeit gerne verpflichtet hätte, hat Golovach auch noch auf Lager: „Hertha ist fast in der zweiten Liga. Andriy hat keine Lust, im Abstiegskampf mitzumischen.“




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