Zorc spricht über Dembélé-Zukunft – Gerüchte um neuen Flügelflitzer

von Remo Schatz - Quelle: Welt | mercato365
1 min.
Ousmane Dembélé bleibt beim BVB @Maxppp

Ousmane Dembélé reiht sich gemeinsam mit Julian Weigl und Shinji Kagawa in die großen Transfercoups ein, die auf das Konto von Michael Zorc gehen. Längst haben die Größen des Business die Angel ausgeworfen. Michael Zorc will aber von einem Verkauf nichts wissen – und nimmt bereits Dembélé 2.0 ins Visier.

Ousmane Dembélé hat einen langfristigen Vertrag – wir planen fest mit ihm. Es gibt keine Verhandlungen. Ous wird auch in der kommenden Saison beim BVB spielen“, stellte Michael Zorc erst vor kurzem unmissverständlich klar, dass der letztjährige Sommerneuzugang nicht zum Verkauf steht. Dem Interesse aus Spanien, Frankreich und England tut dies aber keinen Abbruch. Der Manager von Borussia Dortmund erneuert nun sein Machtwort.

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No way, keine Chance“, gibt Zorc gegenüber der ‚Welt‘ zu verstehen, dass ein Verkauf des Shootingstars nicht zur Debatte steht. An herausragenden 31 Treffern war der 15-Millionen-Einkauf in der vergangenen Saison beteiligt. Klubs wie Paris St. Germain, Manchester City oder der FC Barcelona sollen daher bereit sein, 80 Millionen Euro plus X zu investieren. Am BVB-Machtwort wird dies aber nichts ändern.

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Neuer Dembélé schon gesichtet?

Auch wenn Dembélé in der kommenden Saison die schwarz-gelben Farben tragen wird, hält die Borussia bereits die Augen nach dem nächsten Transfercoup offen. Und Zorc wurde offenbar erneut in der französischen Ligue 1 fündig. Der Senegalese Ismaïla Sarr in Diensten des FC Metz soll es dem Kaderplaner angetan haben.

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Wie das französische Onlineportal ‚mercato365‘ berichtet, beobachtet der BVB den 19-jährigen Flügelspieler. Sarr war im vergangenen Jahr aus seiner senegalesischen Heimat nach Lothringen gewechselt und ohne Anlaufzeit eingeschlagen.

In seiner Debütsaison absolvierte der pfeilschnelle Offensivspieler 33 Pflichtspiele und war an insgesamt zehn Treffern direkt beteiligt. Neben dem BVB wurden bereits der OSC Lille, Olympique Marseille, die AS Monaco sowie Stade Rennes hellhörig. Letztgenannter soll den ersten Abwerbeversuch planen und 15 Millionen Euro bieten.

FT-Meinung

Perspektivisch

Nach den frühzeitigen Transfers von Mahmoud Dahoud, Ömer Toprak, Jan-Axel Zagadou und Maximilian Philipp sind beim BVB vorerst keine Neuverpflichtungen mehr geplant. Ein Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang würde zwar mindestens einen neuen Stürmer zur Folge haben, Flügelspieler braucht der Pokalfinalist aber in diesem Sommer mitnichten. Dennoch ist nicht unwahrscheinlich, dass Zorc den Markt im Auge behält.

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