Im Januar holte Paris St. Germain mit Leandro Paredes den lange gesuchten Sechser an Bord. Da mit Adrien Rabiot zum Saisonende ein anderer zentraler Mittelfeldspieler den Klub verlassen wird, geht die Suche aber erneut los. Gebeutelt von Financial Fairplay-Verstößen hoffen die Franzosen auf einen ablösefreien Coup auf der Insel.
Ander Herrera wollte eigentlich seinen Vertrag bei Manchester United langfristig verlängern. Nach ‚Sun‘-Informationen, die wenig später von ‚RMC‘ und ‚Marca‘ bestätigt wurden, hat Paris St. Germain dazwischengefunkt. Der unangefochtene Tabellenführer der Ligue 1 bietet dem 29-Jährigen ein Jahressalär über neun Millionen Euro an. United würde demnach den Kürzeren ziehen.
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Während sowohl die ‚Sun‘ als auch die ‚Marca‘ von einem Engagement bis 2022 berichten, geht ‚RMC‘ von einem Vierjahresvertrag bis 2023 aus. Nach über viereinhalb Jahren in Manchester wird Herrera wohl seinen letzten großen Vertrag unterschreiben.
Ablösefreier Coup
Aufgrund mehrfacher Verstöße gegen das Financial Fairplay wurde zuletzt gegen den französischen Serienmeister ermittelt. Um nicht weiter in die Bredouille zu geraten, könnte sich Herrera als Glücksgriff für die Franzosen erweisen.
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Der bisher einzige Haken: Normalerweise bauen die Red Devils eine Vereinsoption in den Arbeitsverträge ihrer Spieler ein – das gilt dem Vernehmen nach auch für Herrera.
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