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Medien: Erstes Aubameyang-Treffen mit PSG

von Tobias Feldhoff - Quelle: France Football
1 min.
PSG buhlt um Aubameyang @Maxppp

Der BVB hat bereits durchblicken lassen, Pierre-Emerick Aubameyang nicht um jeden Preis zum Verbleib zu nötigen. Bei einer gewissen Summe dürfte die Schmerzgrenze erreicht sein. Mit einem Klub, der über fast unendliche finanzielle Ressourcen verfügt, soll sich Vater Pierre Aubameyang bereits betroffen haben.

Wohin führt im Sommer die Reise von Pierre-Emerick Aubameyang? Neben dem sportlichen Abschneiden von Borussia Dortmund in dieser Saison ist vor allem entscheidend, welche Interessenten bereit sind, viel Geld für den pfeilschnellen Gabuner in die Hand zu nehmen.

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Wie ‚France Football‘ berichtet, beschäftigt sich insbesondere Paris St. Germain intensiv mit einer Verpflichtung des gebürtigen Franzosen. Einem Bericht der renommierten Sportzeitung zufolge traf sich PSG-Sportchef Patrick Kluivert Mitte Januar mit Aubameyangs Vater Pierre, um über einen Transfer im Sommer zu sprechen.

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PSG hat die Mittel

Klar ist: Rein finanziell verfügt PSG über die Ressourcen, um einen Aubameyang-Deal zu stemmen. Hinzu kommt, dass seit dem Abschied von Zlatan Ibrahimovic ein echtes mediales Zugpferd fehlt, auch wenn Edinson Cavani die Rolle als Knipser bravurös übernommen hat. Aubameyang wird in Frankreich als echter Weltstar verehrt, seitdem er sich mit dem BVB regelmäßig in der Champions League mit den Besten misst.

FT-Meinung

Plausibel

Die Zukunft von Aubameyang ist in Dortmund ein leidiges Thema. Noch kann niemand mit Bestimmtheit sagen, wie es nach der Saison mit dem Superstar weitergeht. Fakt ist: Der bis 2020 datierte Vertrag beinhaltet keine Ausstiegsklausel. Das letzte Wort liegt also bei Michael Zorc und Co. Zuletzt hieß es, die Schwarz-Gelben würden ab einem Angebot jenseits der 80 Millionen Euro ins Grübeln bekommen. PSG wäre dank Scheich-Unterstützung in der Lage, so viel locker zu machen.

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