Auch nach der dritten Niederlage infolge wird es beim TSV 1860 München keine personellen Konsequenzen geben. „Ein Trainer, der Angst um seinen Job haben muss, ist nicht frei im Kopf und deshalb auch kein guter Trainer. Genau diese Situation wollen wir hier nicht zulassen“, begründet Geschäftsführer Robert Schäfer diese Entscheidung laut der ‚Abendzeitung‘. Auch Krisengespräche seien für diese Woche nicht geplant.
Nach gutem Start in die Saison brachen die Münchener ‚Löwen‘ ein und holten in den letzten fünf Spielen lediglich drei Punkten. Momentan rangieren die ‚Sechziger‘ mit fünf Siegen und sechs Niederlagen aus elf Spielen auf dem neunten Platz der zweiten Liga.
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