Die Zukunft von Mittelstürmer Diego Costa ist weiterhin offen. Eingeschaltet in den Poker um den Spanier vom FC Chelsea haben sich nun auch chinesische Klubs, die Costa laut einem Bericht des englischen ‚Telegraph‘ 24 Millionen Euro Jahresgehalt und den ‚Blues‘ 85 Millionen Euro Ablöse bieten.
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Die Fühler hat außerdem Atlético Madrid ausgestreckt. Allerdings kann der spanische Hauptstadtklub bei weitem nicht so viel Geld auf den Tisch legen – weder dem Spieler und dem Klub. „Er hat noch einen Vertrag bei Chelsea. Unabhängig davon, wie sehr ich einen Spieler manchmal haben will, gibt es da einen Kontrakt“, stellt Atlético-Präsident Enrique Cerezo beim Radiosender ‚Onda Cero‘ klar, „mit Chelsea zu verhandeln kann sehr schwierig sein, fast unmöglich.“
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