Gonzalo Castro verrät, dass es nicht zuletzt auch Thomas Tuchel war, der ihn vom Wechsel zu Borussia Dortmund überzeugte. „Es stimmt, dass sich zuerst Michael Zorc gemeldet hat und es erst danach zum Trainerwechsel kam. Aber mitentscheidend waren auch die sehr positiven Gespräche mit Thomas Tuchel“, erklärt der Deutsch-Spanier in der ‚Sport Bild‘.
Eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung pro BVB spielte auch die Tatsache, dass Tuchel den Ex-Leverkusener nicht als Rechtsverteidiger einsetzen möchte. Castro hierzu: „Als junger Spieler ist diese Position gut, aber ich bin nicht der Typ, der die Linie auf und ab rennt. Ich will den Ball haben, die kurzen Pässe spielen. Ich bin eher Stratege als Flügelläufer. Das sieht der Trainer zum Glück offenbar genauso.“
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