City: Touré will sich freikaufen

Erteilt Manchester City ihm am Saisonende keine Freigabe, will sich Yaya Touré notfalls aus seinem bis 2017 laufenden Kontrakt herauskaufen. Wie Tourés Berater Dimitri Seluk gegenüber dem ‚Daily Mirror‘ bestätigt, sei es dank bestimmter FIFA Regularien eine Option, den ‚Skyblues‘ eine Entschädigung von rund zwölf Millionen Euro zu zahlen. Für Seluk sei dies aber der letzte Ausweg: „Yaya liebt City. Yaya liebt Manchester [...] Er sollte nicht für ein paar Millionen anderen Klubs angeboten werden. So behandelt man keine Legende. Wenn City Yaya nicht will, sollen sie es sagen. Es gibt großartige Klubs in Europa, die ihn wollen. Das hat nichts mit Geld zu tun, das ist eine Sache des Respekts.“

Aus seinen Wechselabsichten hatte Touré zuletzt keinen Hehl mehr gemacht. Als Hauptgrund gilt die Ankunft von Trainer Pep Guardiola im Sommer. Mit dem Katalanen pflegte der Ivorer schon zu gemeinsamen Zeiten beim FC Barcelona ein angespanntes Verhältnis.