FCA-Präsident: „Weinzierl hat keine Ausstiegsklausel“

von Remo Schatz
1 min.

Markus Weinzierl hat entgegen anderslautender Berichte vom heutigen Mittwoch nicht um seine Freigabe beim FC Augsburg gebeten. „Was ich definitiv sagen kann, ist, dass Markus nicht bei mir war und gesagt hat, dass er weg will, wir sprechen regelmäßig und sehr offen miteinander. Da ist auch Stefan Reuter immer dabei“, gibt FCA-Präsident Klaus Hofmann gegenüber ‚Sport1‘ zu Protokoll. Ebenfalls falsch sei, dass Schalke Kontakt zu den Fuggerstädtern aufgenommen hat und Weinzierls Vertrag bis 2019 eine Ausstiegsklausel enthält: „Ich habe gelesen, dass Schalke uns kontaktiert haben soll, das stimmt nicht, keiner hat sich bei uns gemeldet und sich über Markus informiert. Es gibt keine Ausstiegsklausel im Vertrag.

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In der Vergangenheit habe der Bundesligist aber bereits häufiger Anfragen bezüglich des Cheftrainers bekommen – auch von S04: „Markus ist ein offener Typ und es hat immer wieder Anfragen gegeben, auch von Schalke. Aber nochmal, er kam nicht zu uns und sagte, dass er weg will.“ Hofmann gibt sich betont gelassen: „Das hat gestern große Wellen geschlagen. Mein Bauchgefühl sagt aber, dass er bei uns bleibt. Er hat auch keine Bedenkzeit erbeten. Wir sind super glücklich mit Markus und möchten mit ihm unsere erste Europa-Saison spielen.

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