Garra Dembélé kam 2011 zum SC Freiburg und war seinerzeits der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte (2,2 Millionen Euro, Levski Sofia). Im Breisgau ist der Stürmer aber nie durchgestartet und die Freiburger hoffen nun auf einen Last-Minute-Verkauf. „Wir hatten gehofft, dass er eine der sehr konkreten Möglichkeiten nutzt“, so Sportdirektor Jochen Saier gegenüber dem ‚kicker‘. Da in manchen Ligen das Transferfenster noch geöffnet ist, sind die Freiburger weiterhin auf der Suche „nach einer geeigneten Lösung“.
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Seit Anfang Januar ist der 27-Jährige von seinem einjährigen Gastspiel beim chinesischen Erstligisten Wuhan Zall zurück und war bislang freigestellt um bei potenziellen neuen Arbeitgebern vorzuspielen. In den Profikader wird es Dembélé wohl nicht mehr schaffen. Ab sofort trainiert der Angreifer bei der zweiten Mannschaft des ‚Sportclubs‘.
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