Die Torflaute des VfL Wolfsburg bringt Mario Gómez auf ungewöhnliche Ideen. „Es kann Unvermögen sein, es kann Pech sein, wir müssen irgendwie eine Lösung finden. Vielleicht sollten wir anfangen, von der Mittellinie zu schießen oder die Innenverteidiger in den Sturm stellen“, so der nicht ganz ernst gemeinte Vorschlag des Nationalspielers nach dem 0:0 gegen Mainz 05.
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Die Wölfe stehen nach dem 6. Spieltag mit sechs Punkten auf dem 13. Tabellenplatz. Vor allem in der Offensive fehlt die Durchschlagskraft. Gómez wartet noch auf seinen ersten Treffer für den neuen Klub. Insgesamt traf der VfL bislang viermal in dieser Spielzeit.
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