Patrick Herrmann hätte Borussia Mönchengladbach im vergangenen Winter fast verlassen. „Es war schon sehr konkret mit Stuttgart, es gab mehrere Gespräche. Ich wollte ja nie weg aus Gladbach, aber ich hatte das halbe Jahr zuvor kaum Einsätze und extreme Angst, dass ich im Sommer mit auslaufenden Vertrag und meiner Verletzungshistorie plötzlich ohne Klub dastehe“, berichtet der Offensivspieler in der ‚Bild‘.
Der Deal platzte dann aber. Herrmann dazu: „Es gab keine Einigung zwischen dem VfB und Gladbach. Max Eberl hat dann klar kommuniziert, dass man mich auch gar nicht weggehen lassen wollte – was ein wichtiges Zeichen für mich war.“ Im Mai verlängerte Herrmann schließlich bis 2022. In der aktuellen Saison ist der 28-Jährige nun wieder gefragt in Gladbach. In 14 Ligaspielen gelangen ihm fünf Tore und vier Assists.
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