HSV: Adler spricht über Zukunftspläne

von David Hamza
1 min.

René Adler bangt trotz Neuverpflichtung Christian Mathenia nicht um seinen Platz im Tor des Hamburger SV. „Ein anderer Name, sonst ändert sich für mich nichts. Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und sicher keine Angst. Ich hatte immer Konkurrenzkampf. Ich habe ihn immer angenommen und meistens habe ich ihn gewonnen“, stellt der Keeper in der ‚Bild‘ klar. Adler, dessen Vertrag beim HSV 2017 endet, sagt über seine Zukunft: „Ich bin noch ein bisschen in der Findungsphase. Ich will nicht bis auf das Äußerste pokern. Aber auch das Finanzielle ist für mich wichtig. Ich kann nicht alles unterschreiben.

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Konkrete Verhandlungen lassen noch auf sich warten. „Wir wollten immer mal sprechen. Ursprünglich im März. Dann sind wir noch mal unten reingeraten und wollten erst den Klassenerhalt perfekt machen. Danach hatte ich ein Gespräch mit Peter Knäbel. Eine Woche später war er weg. Auch mit Beiersdorfer habe ich mal gesprochen. Ohne Berater, von Mann zu Mann.“ Der 31-Jährige fühlt sich seit vier Jahren an der Elbe heimisch: „Ich sage nicht, ich muss unbedingt noch mal dahin oder dorthin Es ist mein letzter Vertrag. Ich möchte noch einmal richtig sportlichen Erfolg haben.

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