HSV: Labbadia erhöht den Druck auf Halilovic

von Remo Schatz
1 min.

Bruno Labbadia hat seinen Neuzugang Alen Halilovic in die Pflicht genommen. „Wir haben ihn noch zu wenig eingesetzt, da ist er auch gefordert, er ist zu oft nicht im Spiel drin, er muss sich noch besser zeigen, unabhängig von der Position. Mit dem Ball ist Alen dafür herausragend. Er kann die Leute einsetzen. Egal auf welcher Position“, zitiert das ‚Hamburger Abendblatt‘ den Trainer des Hamburger SV, der sich noch nicht festlegen möchte, ob der 20-Jährige eine Option für das anstehende Spiel gegen Bayer Leverkusen ist: „Wir müssen immer gucken, wie die Konstellation der Mannschaft aussieht.

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Bezuschusst von Investor Klaus-Michael Kühne konnten die Rothosen insgesamt rund 33 Millionen Euro in neue Spieler investieren. Der 79-jährige Logistikunternehmer hofft nun auf bessere sportliche Leistungen als in den Vorjahren: „Die Mannschaft muss noch wachsen, die Qualität ist schon besser geworden. Abwarten, ob er (Labbadia, d. Red.) das Team in Form bringen kann.“ Der Milliardär glaubt, dass der HSV zum Saisonende „wohl irgendwo zwischen Platz sechs und acht“ rangieren wird.

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