Der Hamburger SV hat Vorwürfe zurückgewiesen, denen zufolge Sportdirektor Frank Arnesen eine unnötig hohe Ablöse für Milan Badelj von Dinamo Zagreb bezahlt habe. „Der Aufsichtsrat hat sich heute in einer Sondersitzung eingehend mit den gegen Frank Arnesen erhobenen Vorwürfen beschäftigt“, zitiert das ‚Hamburger Abendblatt‘ den HSV-Aufsichtsratsvorsitzenden Alexander Otto.
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„Dabei kam er einstimmig zu dem Ergebnis, dass keinerlei Anhaltspunkte dafür bestehen, an der Redlichkeit und Loyalität von Frank Arnesen zu zweifeln“, so Otto. Laut ‚Sport Bild‘ kam es beim Transfer von Badelj an die Elbe zu Ungereimtheiten. Der Däne habe dem Fachmagazin zufolge zwei externe Berater hinzugezogen. Nach Abschluss der Verhandlungen sei eine Rechnung des serbischen Spielerberaters Dejan Mitrović in sechsstelliger Höhe aufgetaucht.
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