Kampl erklärt: Darum klappte es beim BVB nicht

von Matthias Rudolph
1 min.

Kevin Kampl bereut seinen Wechsel zu Borussia Dortmund im vergangenen Winter nicht. „Es war eine Erfahrung. Vorher lief es zweieinhalb Jahre perfekt. In Dortmund hatte ich mir dann zu viel vorgenommen. Ich wollte in einer schwierigen Zeit sofort etwas bewegen. Das hat nicht geklappt. Daran bin ich aber gereift“, kann der slowenische Nationalspieler dem halben Jahr beim BVB laut ‚Sport Bild‘ durchaus etwas Positives abgewinnen.

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Dass es im Trikot von Bayer Leverkusen wieder besser für ihn läuft, hängt laut Kampl nicht zuletzt mit Trainer Roger Schmidt zusammen: „Für meine Art, Fußball zu spielen, ist er der beste Trainer. Er analysiert sehr gut. Er weiß immer, wie der Gegner auftritt, gibt uns einen Plan mit auf den Platz und ist ein toller Mensch. Er sagt, was er denkt. Er redet offen mit einem, nicht hinter dem Rücken. Er weiß, wie er mit jedem Spieler umgehen muss. Der eine braucht mehr Aufmerksamkeit, der andere einen Tritt in den Hintern.“

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