Labbadia: „Es gibt nicht nur Deutschland“

von Matthias Rudolph
1 min.

Bruno Labbadia zögert mit seiner Unterschrift unter einen neuen Vertrag beim VfB Stuttgart und denkt über Alternativen nach. „Zum einen hätte ich keine Angst davor, acht Monate oder auch ein Jahr lang nichts zu machen“, zieht der Coach laut ‚kicker‘ eine Pause in Betracht. Ebenso will Labbadia ein Engagement im Ausland nicht ausschließen: „Es gibt nicht nur Deutschland.“

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Grund für das Hin und Her um seine Vertragsverlängerung beim VfB ist die Unzufriedenheit mit der Wahrnehmung des Vereins. „Die Mannschaft hat 2012 eine Riesenleistung vollbracht, aber ich habe das Gefühl, dass das hier keinen interessiert“, ärgert sich der 46-Jährige. Auch die Sparpolitik des Klubs bringt Labbadia an seine Grenzen: „Schon im Sommer konnten wir den nächsten Schritt nicht machen. Statt uns nach dem Einzug in die Europa League zu verstärken, haben wir Qualität abgegeben.“




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