Mehmedi wehrt sich gegen Söldner-Vorwurf

von Tobias Feldhoff - Quelle: kicker
1 min.

Admir Mehmedi vom VfL Wolfsburg hat deutlich gemacht, dass er sich trotz seiner Vita nicht als Söldner betrachtet. „Ich sage, das ist falsch. Alleine meine Zeit in Freiburg passt da schon mal nicht rein. Da habe ich finanziell große Abstriche gemacht. Ich behaupte sogar: Das würden die wenigsten tun“, stellt der Schweizer im Interview mit dem ‚kicker‘ klar.

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Vor seiner Zeit in Wolfsburg spielte Mehmedi unter anderem für Dynamo Kiew und Bayer Leverkusen. „Als ich 2015 mit Freiburg abgestiegen bin, hat mir das wahnsinnig wehgetan. Ganz ehrlich: Für meinen Wechsel nach Leverkusen habe ich mich ein Stück weit auch geschämt“, berichtet der 27-Jährige, der allerdings erläutert: „Nicht, weil es Bayer war. Sondern weil wir abgestiegen sind. Das hat mich brutal mitgenommen. Wäre ich schon 30 gewesen, dann wäre ich geblieben. Aber mein Weg musste weitergehen.“

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