Beim Versuch, Naby Keïta zu verpflichten, fing sich Paris St. Germain 2016 einen Korb ein. Die französische Sonntagszeitung ‚Le Journal du Dimanche‘ berichtet, der damalige Arbeitgeber Red Bull Salzburg habe auf Anfrage des Scheichklubs zu verstehen gegeben, dass der Mittelfeldspieler bereits reserviert sei. Bekanntermaßen heuerte Keïta im Anschluss bei RB Leipzig an.
Einen großen Fauxpas mit Blick auf den zukünftigen Liverpooler leisteten sich indes andere Klubs aus der Ligue 1. Dem Bericht zufolge waren die AS Monaco, Girondins Bordeaux, HSC Montpellier und EA Guingamp nicht bereit, die damals geforderten 500.000 an den FC Istres zu bezahlen. Stattdessen zog es Keïta 2014 für 1,5 Millionen Euro nach Salzburg. Inzwischen zählt der 22-Jährige zu den besten Spielern auf seiner Position.
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