Der Schweizer Klub Young Boys Bern ist nach Angaben des Hamburger SV dafür verantwortlich, dass der Wechsel von Sekou Sanogo am heutigen Deadline-Day nicht zustande kam. Direktor Profifußball Peter Knäbel bestreitet die Gerüchte um ein zu spät eingetroffenes Fax.
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„Es gilt klarzustellen, dass heutzutage keine Vertragsunterlagen mehr gefaxt werden. Am heutigen Nachmittag waren wir uns über das Leihgeschäft einig. Leider wurden die für den Transfer erforderlichen Dokumente in Bern zu spät versendet und erreichten uns nach 18 Uhr. Das ist sehr ärgerlich. Mir tut es Leid für den Spieler, der gerne für den HSV gespielt hätte“, so Knäbel auf der HSV-Homepage.
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