Der SC Paderborn wird in der kommenden Transferperiode keine Millionen Euro in Neuzugänge investieren. „Natürlich haben wir unsere Augen auf. Aber wir werden unserem Weg treu und demütig bleiben. Die Fehler der Vergangenheit wollen wir nicht wiederholen“, sagt Geschäftsführer Martin Przondziono in der ‚Sport Bild‘.
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Trotz des Fehlstarts wolle man auf ablösefreie Profis setzen, um eine falsche Transferpolitik zu vermeiden. Mit nur einem Punkt aus sieben Spielen ist Paderborn aktuell Tabellenletzter. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 2015 ging es für den SCP hinunter bis in die dritte Liga. 2017 standen die Ostwestfalen kurz vor dem Bankrott.
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